FSV 1990 Neusalza-Spremberg e.V.

Aufstieg in die Landesliga 2017/2018 | Kreispokalsieger 2007, 2011 & 2014

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Spielbericht - 1. Mannschaft

Spiele
Freitag, 18. September 2020 - 19:00 Uhr
Stadion Müllerwiese - Bautzen
Landesliga Sachsen 2. Spieltag

FSV Budissa Bautzen
2:1
(2:0)

FSV 1990 Neusalza-Spremberg

Neusalza-Spremberg erwacht im Derby zu spät

Am Freitagabend standen sich im Bautzener Stadion Müllerwiese im Oberlausitzderby unter Flutlicht die beiden jüngsten Mannschaften der Landesliga Sachsen gegenüber (im Durchschnitt etwas über 23 Jahre). Für viele Gästespieler und FSV Trainer André Kohlschütter war es ein Wiedersehen mit dem Ex Klub. Der Neusalzaer Übungsleiter stellte seine Mannschaft wieder um und reagierte damit auf das Pokalaus in der Vorwoche bei der SG Weixdorf (3:0 Niederlage). Er vertraute der selben Anfangsformation welche den Radebeuler BC 1908 zum Ligaauftakt vor zwei Wochen bezwungen hatte (3:1 Sieg). Nur im FSV Tor bekam Konrad Skóra den Vorzug vor Oliver Haase. Das Spiel selbst begann für die Neusalzaer denkbar ungünstig. Nach einer Ecke von Trainersohn Tom Hentschel köpfte Bautzens Abwehrchef Karel Vrabec zum 1:0 ein (5.). Die Neusalzaer agierten vor fast 400 Zuschauer viel zu nervös und überhastete, mit vielen Ballverluste in der Vorwärtsbewegung machten sich die Gäste das Leben immer wieder selbst schwer. Die Platzherren spielten aggressiv und konsequent nach vorn und kamen so immer wieder zu hochkarätigen Möglichkeiten. So tauchte Budissa Torjäger Tom Hagemann frei vor dem Neusalzaer Tor auf und scheiterte am starken Konrad Skóra (15.). Anschließend hatte Florian Kärger zwei gute Chancen. Zunächst konnte er einen Fehler in der Neusalzaer Hintermannschaft nicht nutzen (26.) und bei einem Konter scheiterte er an Gästetorwart Konrad Skóra (35.). Nur eine Minute später war aber auch der beste Spieler des FSV 1990 Neusalza-Spremberg an diesem Abend, Konrad Skóra, geschlagen. Die Bautzener kombinierten sich spielendleicht bis in den Neusalzaer Strafraum vor. Steve Schröder bediente dabei Florian Baudisch, welcher zum umjubelten 2:0 Pausenstand einschoss (36.). Nach einer lauten Kabinenansprache von Gästetrainer André Kohlschütter legten die Neusalzaer ihre Nervosität allmählich ab. Aber Bautzens Max Rülicke hatte zunächst die erste Chancen als er nur das Außennetz traf (49.). Mit zunehmender Spielzeit erarbeiteten sich die Gäste aus Neusalza-Spremberg mehr Übergewicht. Und spätestens mit dem Tor zum 2:1 Anschlusstreffer waren sie voll im Spiel. Der frisch eingewechselte Willi Berge enteilte der Bautzener Abwehrreihe, bediente Kamil Kurianowicz, welcher zunächst an Baudissas Schlussmann Max Höhne scheiterte, dann aber den Nachschuss versenkte (79.). Die Neusalzaer schnürten die Gastgeber nun förmlich mit Mann und Maus in der eigenen Hälfte ein und drückten auf den Ausgleich. Erhöhten dabei allerdings deutlich das Risiko, so dass Bautzen Räume zum Konter hatte. Bei einem dieser Gegenstöße enteilte Budissas Spielführer Tom Hagemann den Neusalzaern, traf aber aus spitzem Winkel das leere Tor nicht (89.). So bekamen die Gäste in der Nachspielzeit einen Freistoß am Bautzener Strafraumeck. Diesen verteidigten die Platzherren allerdings vehement und so blieb es, auf Grund der Chancenvorteile und der besseren ersten Halbzeit, beim verdienten 2:1 (2:0) Heimsieg der FSV Budissa Bautzen. (gs)

Der FSV 1990 Neusalza-Spremberg spielte mit:
16 Konrad Skóra - 5 Anton Stehr, 4 Kacper Hałdaś, 17 Tom Nathe, 12 Pavel Frie (82. 11 Konrad Schneider) - 8 David Haist, 25 Gillian Köhler (78. 20 Willi Berge), 7 Paul Kant (K), 10 Lukáš Bouška (70. 18 Philip Pinkert), 13 Paul Jockusch - 21 Kamil Kurianowicz

Torschützen:
1:0 Karel Vrabec (5.), 2:0 Florian Baudisch (36.), 2:1 Kamil Kurianowicz (79.)

Gelbe Karten:
Jannik Käppler, Lukas Lehmann, Moritz Noack, Filip Henzl, Max Höhne / Paul Jockusch, Gillian Köhler

Zuschauer:
373

Schiedsrichtergespann:
SR: Christopher Fiebig, 09217 Burgstädt (TV Vater Jahn Burgstädt)
1. SRA: Max Kluge, 09557 Flöha-Falkenau (TSV 1888 Falkenau)
2. SRA: Sören Weise, 09599 Freiberg (TSV 1848 Flöha)

Bilder:
Philipp Mann

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