FSV 1990 Neusalza-Spremberg e.V.

Aufstieg in die Landesliga 2017/2018 | Kreispokalsieger 2007, 2011 & 2014

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Interview

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26. April 2021

Enrico Kuntke (zukünftiger Trainer - 1. Männermannschaft)

Zur Person: Es kam für viele Seiten überraschend. Mitte des Monats wurde bekannt, dass mit André Kohlschütter der erfolgreichste Trainer der Geschichte des FSV Neusalza-Spremberg aufhört. Kohlschütter hatte die Mannschaft 2012 übernommen und aus der Kreisoberliga in die Landesliga geführt. Dort beendete der FSV zuletzt die abgebrochene Saison nach acht Spielen auf Platz elf. Zum Abschied Kohlschütters sprach der Verein von einvernehmlichen Gesprächen und einem neuen sportlichen Impuls, den der scheidende Trainer selbst für notwendig halte. Wer diesen Impuls geben soll, stand auch schnell fest: Der FSV verpflichtete den 35 jährigen Enrico Kuntke, der erst im Sommer den LSV Neustadt/Spree als Trainer übernommen hatte. Dort hatte er bei seiner ersten Landesligastation nur fünf Spiele Zeit, holte dabei einen Sieg, dann kam das coronabedingte Saisonaus. Kuntke betreibt neben seiner Trainertätigkeit gemeinsam mit dem früheren Dynamo-Profi Thomas Köhler eine Torwartschule, die unter anderem auch in Niesky einen Stützpunkt hat. Dazu arbeitet er weiterhin auf Teilzeit in seinem gelernten Beruf als Intensivkrankenpfleger am Krankenhaus Friedrichstadt in Dresden.

Marcel Pochanke: Herr Kuntke, mit 35 Jahren wechseln Sie als Cheftrainer zu einem ambitionierten Landesligisten wie Neusalza-Spremberg. Darf man gratulieren?

Enrico Kuntke: Ja, ich hoffe doch. Es ist auf jeden Fall eine Mega-Gelegenheit. Ich habe in Neustadt/Spree erste Erfahrungen sammeln können, vorher in Grimma in der Oberliga als Torwart- und Co-Trainer gute Einblicke bekommen. Und freue mich über das Angebot. Ich muss auch sagen, die Vereinsphilosophie in Neusalza-Spremberg passt zu mir.

Marcel Pochanke: Wie kam der Wechsel zustande? Gab es längerfristige Kontakte oder lief das eher spontan?

Enrico Kuntke:Das ist doch recht kurzfristig passiert. Georg Schröer [der stellvertretende Vorsitzende, d. Red.] hat im März angefragt, wie es bei mir im Sommer weitergeht. Da stand schon fest, dass ich zum 30. Juni meine Tätigkeit in Neustadt beende. Ich hatte einige Anfragen, zwei aus der Oberliga wieder als Torwart- und Co-Trainer, eine aus der Landesliga, auch welche aus Dresden. Aber mich dann für Neusalz entschieden.

Marcel Pochanke: Was hat zum plötzlichen Abschied vom LSV Neustadt geführt?

Enrico Kuntke: Das war eine schwierige Situation. Schön zunächst, dass ich in der Landesliga als Trainer reinschnuppern durfte. Mit dem Vorstand des Vereins kam ich richtig gut klar, das hätte längerfristig funktioniert, aber mit dem Sportlichen Leiter hat es nicht gepasst. Da gab es hinsichtlich der Vorstellungen immer wieder Reibungspunkte. Die Nachwuchsarbeit in Neustadt fehlte fast komplett, für den Kader waren wir beinahe vollständig vom polnischen Markt abhängig. Aber mit elf Ausländern auf dem Platz zu spielen, war auch ein Zugewinn für mich, auch sprachlich . Aber es ist schon herausfordernd, sich erst immer übersetzen zu lassen, vor allem wenn es Konflikte gibt und man schnell kommunizieren will, ist es schwierig.

Marcel Pochanke: Muss man sich das so wie zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidži vorstellen?

Enrico Kuntke: (Lacht). Nein, aber es war schon nicht einfach zwischen uns. Und dann die langen Fahrtwege aus Dresden, das muss schon passen bei dem Aufwand. Dabei bin ich überzeugt, dass wir eine gute Saison gespielt hätten. Der Start war zwar etwas holprig, aber ein einstelliger Tabellenplatz wäre absolut drin gewesen.

Marcel Pochanke: Angesichts der Angebote, die sie gleich hatten, sind sie augenscheinlich gut vernetzt. Welche Rolle spielt ihre Torwartschule dabei?

Enrico Kuntke: Ihr verdanke ich sicher meinen guten Namen im Dresdner Raum. Sie läuft noch besser als anfangs gedacht, es war nicht zu erwarten, dass das mal so ein Ausmaß annimmt. Mittlerweile bieten wir sie in drei Bundesländern an, haben vier Trainer zur Unterstützung dazu geholt. Da ist was gewachsen mit der Zeit, wir sehen jetzt 400 bis 500 Torhüter in jedem (normalen) Jahr.

Marcel Pochanke: Sie sprachen die Philosophie von Neusalza-Spremberg an, die zu Ihnen passe. Was ist Ihre Vorstellung vom Fußball?

Enrico Kuntke: Es gibt dort einen jungen Vorstand, klare Strukturen gerade nach dem Umbruch vor zwei Jahren. Auch, was die Verträge betrifft, die Gehaltsvorstellungen von Spielern. Und man orientiert sich auf die Zukunft, setzt auf junge Spieler, gerade auch durch die Kooperation mit Neugersdorf und Bautzen.

Marcel Pochanke: Schauen Sie bei der Suche nach jungen Hoffnungen überall gleichermaßen hin oder sollen es vor allem deutsche sein?

Enrico Kuntke: Wir schauen überall, aber 80 Prozent deutsche Spieler sollen es sein.

Marcel Pochanke: Wie sind in Neusalza-Spremberg die Verantwortlichkeiten aufgeteilt? Wer ist für die Kaderplanung zuständig?

Enrico Kuntke: Wir bilden mit dem Vorstand ein Vierergremium und beraten das gemeinsam. Das letzte Wort hat der Vorstand.

Marcel Pochanke: Gibt es Trainer-Vorbilder für Sie?

Enrico Kuntke: Ja, Typen wie Jürgen Klopp und Thomas Tuchel faszinieren mich mit ihrer emotionalen Art und weil sie sich nicht viel vorschreiben lassen. Sie setzen auch auf junge Spieler. Da gucke ich schon in die Trainer-Zeitschriften und schaue mir von denen was ab.

Marcel Pochanke: Selbst waren Sie ursprünglich Torwart, tauchten aber dann auch im Mittelfeld auf. Wie kam das?

Enrico Kuntke: (Lacht). Ich war immer im Tor bei Post Dresden, stand auch an der Schwelle zum Leistungssport, habe aber zugunsten der Schule darauf verzichtet. Heute bereue ich das ein bisschen aus der jetzigen Trainersicht, damals war die Entscheidung aber richtig. Dann zog ich mir eine schwere Handverletzung zu. Und nachdem wir 2008 den Dresdner SSV neu gegründet hatten, hatten wir ab 2012 auch eine Männermannschaft, bei der ich Spielertrainer war.

Marcel Pochanke: Ihre Stationen auf dem Papier - Dresden, Grimma, Neustadt/Spree. Das sieht für einen 35-Jährigen nach einem bewegten Trainerleben und einigem Hin und Her aus. Soll es so weitergehen?

Enrico Kuntke: Ich bin seit 2008 bis heute immer noch Jugendleiter und Vorstand beim Dresdner SSV. Und keiner, der die Vereine groß gewechselt hat. Ich plane schon, länger in Neusalza-Spremberg zu bleiben. Auch Grimma bin ich noch gelegentlich als Torwart-Trainer verbunden, habe super Kontakt. Das schnelle Ende in Neustadt hatte mit der Ausrichtung des Vereins zu tun.

Marcel Pochanke: Welche Ziele haben Sie langfristig als Trainer?

Enrico Kuntke: Ich habe bisher die B-Lizenz. Und möchte da weitermachen mit der A-Lizenz als Ziel. Entsprechend könnte es auch mal die eine oder andere Liga höher gehen. Vielleicht mit Neusalza-Spremberg?

Marcel Pochanke: Ist dass das sportliche Ziel in Neusalz?

Enrico Kuntke: Das Ziel ist erst einmal, die Mannschaft und gerade junge Spieler weiterzuentwickeln. Dafür dürfen wir definitiv nicht absteigen. Wir wollen die Mannschaft in der Landesliga etablieren. [An dieser Stelle ergänzt der Vorstand des FSV, dass erst nach dem Abschluss der Kaderplanung über konkrete Ziele gesprochen werden kann, d. Red.]

Marcel Pochanke: Das ist das offizielle Ziel. Und ihr eigener Ehrgeiz?

Enrico Kuntke: Ich möchte immer gewinnen. Ich kann nicht gut verlieren.

Marcel Pochanke: Was wird man bei der Arbeit in Neusalz von der Torwartschule merken, die Sie betreiben?

Enrico Kuntke: Ich muss dort die Torhüter erst einmal kennenlernen. Ich habe von den Dreien viel Positives gehört. Leider kann ich sie mir derzeit nicht selbst anschauen. Wir werden aber schon versuchen, wenn der Bedarf ist, den einen oder anderen zu holen.

Marcel Pochanke: Haben Sie Spieler aus Neustadt auf dem Zettel, die Sie gern nach Neusalz mitbringen würden?

Enrico Kuntke: Ja, es gibt drei oder vier, ohne Namen zu nennen. Das weiß Neustadt auch. Und ich habe das Versprechen, dass ihnen keine Steine in den Weg gelegt werden. Wer das sein könnte, kann man sich auch ein bisschen denken.

Marcel Pochanke: Wie hat sich die Corona-Zeit auf den Spielermarkt ausgewirkt?

Enrico Kuntke: Wir merken, dass sich manche Spieler jetzt nach der Erfahrung der fußballfreien Zeit zwei- oder dreimal überlegen, ob sie die Wege und den Aufwand dann wieder auf sich nehmen wollen, um höherklassig zu spielen. Das schränkt die Möglichkeiten ein.

Marcel Pochanke: Und Sie selbst? Hat sich Ihr Fokus verändert?

Enrico Kuntke: Ich bin im Oktober zum ersten Mal Vater geworden, der Zeitpunkt ist in gewisser Hinsicht perfekt. Es war wie ein halbes Jahr Elternzeit. Ich habe das genossen, auch die Freundin die Zeit mit mir. Aber es ist abgesprochen und klar, dass es im Sommer wieder losgeht.

Marcel Pochanke: Gibt es so etwas wie sportlichen Alltag?

Enrico Kuntke: Die Torwart-Schule darf ich ja in kleinen Gruppen weiterbetreiben. Dazu habe ich Videos für Youtube gemacht und an die Kids rumgeschickt.

Marcel Pochanke: Sie arbeiten nach wie vor stundenweise in Ihrem Ausbildungsberuf als Krankenpfleger auf der Intensivstation. Kennen daher beide Seiten der aktuellen Lage, die medizinische und derer, die gern wieder ihren Sport betreiben wollen. Wie sehen Sie das Geschehen?

Enrico Kuntke: Eine spannende Frage. Ich kann aus Sicht der Krankenhäuser verstehen, dass die Maßnahmen sind, wie sie sind. Die letzten Dienste waren schon wieder extrem grenzwertig. Im November und Dezember waren sie katastrophal. Aber in den Kliniken war im vergangenen Jahr auch nichts passiert. Die Zeit hätte gereicht, um mehr Personal zu schulen, auch wenn man keine Fachkräfte herzaubern kann. Es hat an Konzepten gefehlt. Jetzt sind nicht mehr viele Betten frei, das Personal an den Grenzen. Und es ist frustrierend, dass jetzt Bereiche wie der Sport darunter leiden. Dabei würde es die Mittel und Wege geben, etwa indem man Tests bereitstellt für Vereine. Das Geld ist da. Da wäre im Fußball einiges umsetzbar.

Marcel Pochanke: Worüber reden wir in einem Interview in einem Jahr?

Enrico Kuntke: Dass wir unser Saisonziel mit Neusalz erreicht haben. Vor allem, dass wir ein Spieljahr komplett durchführen konnten. Und (lacht), dass ich weiterhin Trainer bin.

Marcel Pochanke: Dann eine abschließende Frage, die auch viel verrät über das Selbstverständnis des Trainers Enrico Kuntke. Wer soll Bundestrainer werden?

Enrico Kuntke: Gute Frage. Nicht Lothar Matthäus! Ich finde es schrecklich, dass er wieder ins Gespräch geraten ist, damit manche ihrem Profil nicht schaden. Wenn es nach mir ginge, würde es Christian Streich, aber ich glaube nicht, dass der Verein ihn gehen lässt. Hansi Flick oder Stefan Kuntz werden es schon werden, wobei Kuntz für mich die Ideallösung wäre.

Nächste Spiele

D-Junioren

16.05.2025 17:15 Uhr
FVO Kreisliga A Staffel 3
1. Mannschaft

17.05.2025 15:00 Uhr
Landesklasse Ost
D-Junioren

23.05.2025 17:15 Uhr
FVO Kreisliga A Staffel 3
2. Mannschaft

24.05.2025 16:00 Uhr
FVO Kreisklasse Staffel 3
1. Mannschaft

25.05.2025 15:00 Uhr
Landesklasse Ost
2. Mannschaft

28.05.2025 18:30 Uhr
FVO Kreisklasse Staffel 3
D-Junioren

31.05.2025 10:30 Uhr
FVO Kreisliga A Staffel 3
2. Mannschaft

31.05.2025 15:00 Uhr
FVO Kreisklasse Staffel 3
1. Mannschaft

31.05.2025 15:00 Uhr
Landesklasse Ost
2. Mannschaft

07.06.2025 15:00 Uhr
FVO Kreisklasse Staffel 3

Tabelle

1. Mannschaft
Landesklasse Ost
»
P Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1. SC Freital 2. 25 19 3 3 77:22 55 60
2. FSV 1990 Neusalza-Spremberg 25 18 3 4 66:25 41 57
3. FV Eintracht Niesky 25 13 4 8 77:42 35 43
4. SG Dresden Striesen 25 12 7 6 63:38 25 43
5. Post SV Dresden 25 12 6 7 48:46 2 39
6. FSV Oderwitz 02 25 10 7 8 59:54 5 37
7. SG Weixdorf 25 11 4 10 41:45 -4 37
8. Bischofswerda FV 08 2. 25 11 5 9 62:61 1 35
9. SV Wesenitztal 25 11 0 14 42:57 -15 33
10. Hoyerswerdaer FC 25 8 8 9 41:42 -1 32
11. SV Chemie Dohna 25 9 2 14 39:72 -33 29
12. Radeberger SV 25 8 4 13 48:53 -5 28
13. TSV Rotation Dresden 25 7 2 16 31:52 -21 23
14. TSV Cossebaude 25 6 5 14 37:67 -30 23
15. Heidenauer SV 25 7 3 15 34:53 -19 21
16. Hartmannsdorfer SV Empor 25 5 3 17 46:82 -36 18
2. Mannschaft
FVO Kreisklasse Staffel 3
»
P Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1. FSV 1990 Neusalza-Spremberg 2. 12 12 0 0 75:22 53 36
2. SpG SpVgg. Ebersbach 13 7 1 5 55:33 22 22
3. SpG Herrnhuter SV 90 9er 12 6 2 4 29:26 3 20
4. Bertsdorfer SV 2. 9er 12 6 1 5 40:34 6 19
5. SV Schönau-Berzdorf 9er 12 6 1 5 34:29 5 19
6. TSV 1890 Ruppersdorf 9er 13 5 2 6 52:42 10 17
7. SpG SV 90 Traktor Mittelherwigsdorf 12 4 3 5 38:30 8 15
8. SC Großschweidnitz-Löbau 2. 12 4 0 8 27:42 -15 12
9. SpG Seifhennersdorfer SV 9er 12 0 0 12 11:103 -92 0
D-Junioren
FVO Kreisliga A Staffel 3
»
P Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
1. SC Großschweidnitz-Löbau 15 13 1 1 89:16 73 40
2. SpG Herrnhuter SV 90 14 11 0 3 87:31 56 33
3. Bertsdorfer SV 14 10 2 2 81:24 57 32
4. SpG Seifhennersdorfer SV 15 6 2 7 35:37 -2 20
5. ESV Lok Zittau 2. 14 6 0 8 64:59 5 18
6. SpG SG Rotation Oberseifersdorf 14 6 0 8 55:74 -19 18
7. SpG FC Oberlausitz Neugersdorf 13 4 1 8 50:67 -17 13
8. SpG FSV Oderwitz 02 14 4 1 9 28:81 -53 13
9. Bertsdorfer SV 2. 15 4 1 10 27:94 -67 13
10. SpG FSV 1990 Neusalza-Spremberg 14 2 2 10 26:59 -33 8

Sponsoren & Freunde

Fliesenlegerfachbetrieb Rudolph
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